*Man wird nicht dadurch besser, dass man andere schlecht macht (Heinrich Nordhoff)
* Ich hoffe zuversichtlich, im Himmel meinen Hunden wiederzubegegnen !
* Beurteile einen Menschen lieber nach seinen Handlungen als nach seinen Worten, denn viele handeln schlecht und sprechen vortefflich! ( Matthias Claudius)
* Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen (Gorki)
* Ein Augenblick der Geduld kann vor großem Unheil bewahren, ein Augenblick der Ungeduld ein ganzes Leben zerstören.
* Ein Hund der bellt, ist mehr wert, als ein Mensch, der lügt ! (Henry de Montherland)
* Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten (Konfuzius)
* Hunde! Wenn es sie nicht gäbe, man müsste sie erfinden (M. Pietrella)
* Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst! (Matthias Claudius)
* Viele Menschen wissen von ihrem Hund nicht mehr, als was er gekostet hat.
* Auf zweierlei sollte man sich nie verlassen: Wenn man Böses tut, dass es verborgen bleibt und wenn man Gutes tut, dass es bemerkt wird! (Ludwig Fulda)
* Nie...aber auch gar nie würde ein Hund seinen Menschen BEWUSST enttäuschen !
* Im Gegensatz zum Menschen hat alles was der Hund macht seinen Grund !
* Der Mensch kann nur das begreifen, was er selbst durch körperliche und psychische Leiden erlebt hat (P. Maurer)
* Was uns so fest mit Hunden verbindet, ist nicht ihre Treue, ihr Charme oder was auch immer, sondern die Tatsache, dass sie nichts an uns auszusetzen haben.
* Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schafft Möglichkeiten (H. Dohm)
* Wenn man bedenkt, wie oft ein Hund den ganzen Tag über wedelt und wenn man bedenkt, dass Wedeln eine heitere und wohlwollende Empfindung ausdrückt, wieviel Menschenliebe und Güte zieht also durch seine Hundeseele ?
* Dass einmal das Wort “Tierschutz” geschaffen werden musste, ist eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung !
* Setze auf die Ehrlichkeit und scheue keine Arbeit.
* Ich ziehe die Gesellschaft der Tiere die der menschlichen vor. Gewiss, ein wildes Tier ist grausam....aber die Gemeinheit ist das Vorrecht des “zivilisierten” Menschen (Sigmund Freud)
* Wenn Du mit dem Finger auf andere Menschen zeigst, zeigen drei Finger auf dich selbst !
* Dass den Tieren die Sprache fehlt, macht uns Menschen an Empfindungen für sie so reich (E. Habl)
* Wie du mir, so ich dir !
* Wahrlich ist der Mensch der König der aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige !
* Wer am meisten jammert, fühlt sich am wohlsten.
* Die MItteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt...aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist mehr wert, als eine große Lüge (Leonardo da Vinci)
* Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht.
* Man kann in Tiere nichts hineinprügeln aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln (Astrid Lindgren)
* Beobachte wie er handelt, betrachte seine Motive und untersuche, worin er seine Ruhe findet. Wie könnte ein Mensch dir dann noch etwas verbergen !?
* Wenn der Mensch vor lachen wiehert, übertrifft er alle Tiere durch seine Gemeinheit (Friedrich Nitsche)
* Wer mit den Wölfen heult, wird über kurz oder lang von ihnen zerissen !
* Dass der Mensch das edelste aller Geschöpfe sei, lässt sich daraus ersehen, dass ihm noch kein anderes Geschöpf widersprochen hat !!! (Georg Chr. Lichtenberg)
* Über Opfer und Aufopferung denken Tiere anders als die Zuschauer !
* Entweder ist das Tier nicht wie wir, dann gibt es keinen Sinn mit ihnen zu experimentieren...oder es ist wie wir, dann gibt es kein Recht mit ihm Versuche zu machen, die als empörend betrachtet würden wenn man es mit einem von uns machte (G. Grothe)
* Hunderte graue Pferde machen nicht einen einzigen Schimmel ! (Goethe)
* An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sonder seinen Charakter (Konfuzius)
* Vielleicht stände es besser um die Welt, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen (George B. Shaw)
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